Viele glauben immer, dass ihr PC bestens vor einem Computervirus geschützt ist. Das allerdings ist selbst dann nicht der Fall, wenn der beste Virenscanner installiert. Irgendwo scheint es nämlich immer ein Leck zu geben, das nicht geschlossen werden kann. Erkennen kann man eine Infektion unter anderem daran, wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit langsam wird.
Das bedeutet, dass festzustellen ist, dass der die Festplatte und auch andere Ressourcen immer zu 100 Prozent ausgenutzt sind. Es kann auch sein, dass Programme nicht mehr starten, wenn der Rechner mit einem Computervirus infiziert ist. Sollte das Programm richtig installiert sein, könnte ein Virus die Dateien des Programms manipuliert haben. Hier sollte der Programmordner mit dem Antivirenprogramm überprüft werden. Anzeichen zu einem Virus gibt es auch, wenn die Internetverbindung langsam wird oder gar keine Verbindung mehr hergestellt wird. Zuerst sollte man natürlich schauen, ob die Verbindungseinstellungen des Routers korrekt sind. Auch die Providerverbindung sollte geprüft werden. Vorsichtig muss man immer sein, wenn man E-Mails von unbekannten Empfängern erhält, die einen Datei-Anhang haben. Hier könnte ein Virus drin stecken.