Eine neue Version der E-Mail-Software GcMail ist erschienen und sollte unbedingt installiert werden. In der aktuellen Version 6.0.1.6 wurden nicht nur einige Fehler behoben, sondern es stehen außerdem ein paar mehr Optionen bereit, die es erlauben, den E-Mail-Clienten besser zu individualisieren. Darüber hinaus gibt es für alle Nutzer der alten Versionen ein kostengünstiges Angebot von der GcMail-Vollversionen 2/3/4 auf die Version 2012 zu wechseln.
In der aktuellen Version 6.0.1.6 von GcMail wurden einige Fehler behoben, die in der Vergangenheit Probleme gemacht haben. Nun können beispielsweise Nachrichten geschrieben werden, ohne dass mit einem Rechtsklick auf die Toolbar ein nicht aktives Kontextmenü angezeigt wird. Wer häufig die Adressen und Kontakte in dem virtuellen Adressbuch bearbeitet, wird außerdem feststellen, dass es nun möglich ist die Ansicht wieder zu ändern. Dadurch wird es um einiges bequemer die Kontakte zu verwalten. Ebenfalls sehr ärgerlich waren Fehler beim Weiterleiten einer Nachricht. Die Ursachen für diesen Fehler waren unterschiedlicher Natur und wurden in der aktuellen Version von GcMail behoben. Nun braucht man keine Sorge haben, dass eine weitergeleitet die E-Mail vielleicht nicht beim Empfänger ankommt.
Neue Optionen stehen zur Verfügung
Mit dem Update sind auch zwei kleine neue Optionen hinzu gekommen. Der Nutzer kann nun selber entscheiden, ob ein Symbol in der Task-Leiste des Desktops angezeigt werden soll oder nicht. Wer das Programm nicht beenden möchte, um schnell über eingehende Nachrichten informiert zu werden, sollte diese Option aktiviert lassen.
Im Rahmen des aktuell erschienenen Updates bietet GcMail allen Nutzern älterer Versionen des E-Mail-Clienten (2,3 und 4) ein preisgünstiges Update auf die neuste Version an. Für lediglich 14,95 € können alle alten Versionen auf die Version 2012 aktualisiert werden. Ein Update auf die neuste Version lohnt sich alle Mal, da in der GcMail-Version 2012 viele neue Features hinzu gekommen sind und der Umgang mit der Software deutlich benutzerfreundlicher geworden ist.