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All-in-One vCard File Converter | |
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Dateigröße | 14.2 MiB |
Aufgenommen | Montag, 13. Februar 2017 |
Downloads | 258 |
Version | 2.0 |
Lizenz | Shareware |
Turgs vCard Wizard oder auch All-in-One vCard Converter konvertiert vCard-Dateien in die Formate HTML, EML, EMLX, PDF, XPS, MHT, RTF, MBOX, DOC, MSG und CSV.
Was ist vCard?
Virtual Cards sind Zusätze zur eigenen Mail-Adresse wie zum Beispiel Telefon, Fax, Firmenadresse usw. Zu erkennen sind vCard-Dateien an der Endung .vcf. Jedes halbwegs taugliche Mail-Programm ermöglicht es, eine eigene vCard zu erstellen oder vorhandene Adressdaten als vCards zu exportieren oder auch zu importieren. Allerdings ist das VCF-Format mit Mängeln behaftet. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass jeder Entwickler von Mail Clients den inzwischen antiken vCard-Standard anders interpretiert. Dies bedeutet für den Anwender, dass es zwar kein Problem ist zwischen gleichen Mail Clients, zum Beispiel Outlook, vCards auszutauschen, aber wird eine vCard eines anderen Mail-Programms importiert, können einige unangenehme Überraschungen auftreten. Daher greift man heutzutage auf zuverlässigere Standards wie CVS zurück um Adressdaten zu transferieren.
Wozu Turgs vCard Wizard?
Diese Frage muss man sich in diesem Fall wirklich stellen. Outlook kann selbst vCards ex- und importieren. Des weiteren ist Outlook in der Lage, Adressdaten in andere Formate wie zum Beispiel CVS oder Microsoft Excel sehr zuverlässig zu exportieren. Die Weiterverarbeitung über ein beliebiges Office-Programm und die Konvertierung in andere Dateiformate wird dadurch zu einem Kinderspiel. Das inzwischen übliche Cloud-Computing und leistungsfähige Mail Server nehmen dem Anwender die Arbeit ab Adressänderungen oder -daten manuell durchführen zu müssen, da die Daten zentral auf einem Server liegen und jederzeit zur Verfügung stehen. Zudem ist Turgs vCard Wizard kostenpflichtig. Es existiert zwar eine kostenlose Demo-Version, aber wer das Programm nutzen möchte, muss sich zwischen einer eingeschränkten Home Version (39,- USD) und der voll nutzbaren Pro Version (149,- USD) entscheiden. Noch bedenklicher ist, dass dieses Produkt in namhafter Fachpresse nicht einmal erwähnt wird, oder sich in Tests bewährt hat.
Was ist vCard?
Virtual Cards sind Zusätze zur eigenen Mail-Adresse wie zum Beispiel Telefon, Fax, Firmenadresse usw. Zu erkennen sind vCard-Dateien an der Endung .vcf. Jedes halbwegs taugliche Mail-Programm ermöglicht es, eine eigene vCard zu erstellen oder vorhandene Adressdaten als vCards zu exportieren oder auch zu importieren. Allerdings ist das VCF-Format mit Mängeln behaftet. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass jeder Entwickler von Mail Clients den inzwischen antiken vCard-Standard anders interpretiert. Dies bedeutet für den Anwender, dass es zwar kein Problem ist zwischen gleichen Mail Clients, zum Beispiel Outlook, vCards auszutauschen, aber wird eine vCard eines anderen Mail-Programms importiert, können einige unangenehme Überraschungen auftreten. Daher greift man heutzutage auf zuverlässigere Standards wie CVS zurück um Adressdaten zu transferieren.
Wozu Turgs vCard Wizard?
Diese Frage muss man sich in diesem Fall wirklich stellen. Outlook kann selbst vCards ex- und importieren. Des weiteren ist Outlook in der Lage, Adressdaten in andere Formate wie zum Beispiel CVS oder Microsoft Excel sehr zuverlässig zu exportieren. Die Weiterverarbeitung über ein beliebiges Office-Programm und die Konvertierung in andere Dateiformate wird dadurch zu einem Kinderspiel. Das inzwischen übliche Cloud-Computing und leistungsfähige Mail Server nehmen dem Anwender die Arbeit ab Adressänderungen oder -daten manuell durchführen zu müssen, da die Daten zentral auf einem Server liegen und jederzeit zur Verfügung stehen. Zudem ist Turgs vCard Wizard kostenpflichtig. Es existiert zwar eine kostenlose Demo-Version, aber wer das Programm nutzen möchte, muss sich zwischen einer eingeschränkten Home Version (39,- USD) und der voll nutzbaren Pro Version (149,- USD) entscheiden. Noch bedenklicher ist, dass dieses Produkt in namhafter Fachpresse nicht einmal erwähnt wird, oder sich in Tests bewährt hat.