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Verschlagwortet: Mailverwaltung; Ablage; .pst-Datei
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- 30. Juli 2015 um 13:01 #1016669KovskiParticipant
Hallo zusammen,
bringt es eigentlich einen Vorteil, wenn ich meine Ablageordner in eine eigene .pst-Datei verlagere. Also die aktuellen Mails innerhalb von outlook.pst und alle Ablagen einer eigenen .pst-Datei. Die Idee ist, diese Ablage.pst einfach am Jahresende abzukoppeln und das war es dann auch schon mit dem Archivieren. Ich hoffe es ist klar, was ich meine.
Wird das Outlook dadurch schneller oder zählt für die Performance die absolute Größe von Outlook, also alle .pst, die eingebunden sind? Gibt es Argumente, die dafür oder dagegen sprechen?
Besten Dank für alle Antworten,
Bruno Kovski
2. August 2015 um 22:43 #1016678lastwebpageModeratorHallo,
das hört sich so an, als würdest du quasi das selbe machen wollen, wie die Autoarchivierung von Outlook, siehe dazu z.B.:
https://support.office.com/de-at/article/Einf%C3%BChrung-in-die-AutoArchivierung-in-Outlook-d3112f36-a590-4795-9f09-e7ec292bbb80?ui=de-DE&rs=de-AT&ad=AT
Es spricht also nichts dagegen, dort wird auch nur eine separate archive.pst erzeugt, wo dann alte Mails gespeichert werden.Performance:
Die PST Datei, die mit dem Standardemailkonto verbunden sollte nicht allzu groß sein. Theoretisch ist die Größe zwar unbegrenzt, es gibt aber die weit verbreitete Meinung, dass diese PST nicht wesentlich größer als 2 GB sein sollte.Nein, dagegen spricht also nichts.
Denke aber bitte daran, egal ob du das jetzt selber machst oder mit der Autoarchivierung, eine Archivierung ersetzt kein Backup auf einem anderen Datenträger, man weiß ja nie. 😉Peter
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