- Dieses Thema hat 0 Antworten sowie 1 Stimme und wurde zuletzt vor 15:40 um 15. Juni 2011 von el4546 aktualisiert.
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Wer versteht das?
Eine Behörde nimmt von mir keine E-Mails mehr an, auch nicht als Antworten vorausgegangener Mitteilungen per E-Mail, weil ich \”geblacklistet\” bin. Ich wurde an meinen Provider verwiesen (T-online), der jedoch jegliche Zusammwenarbeit trotz meiner über 40-jährigen Kundenzeit bei der Dt. Telekom ablehnt. \”Abuse\” pflegt, wie üblich, nicht zu reagieren, ein Durchstellen an eine T-Online-Hotline wird verweigert.
Auszug der Behördenmitteilung:
\”In Ihrem Fall war ein sogenanntes Backscattering (unter anderem Absenderüberprüfung, Antworten auf gefälschte Empfänger Adressen…) ausschlaggebend für die Abweisung Ihrer E-Mail.
Den link dazu http://www.blacklistalert.org/?q=194.25.134.20 leiten Sie bitte an Ihren Provider weiter.
Sofern bis 12.07. der Grund des Backscattering weggefallen ist, läuft das Blacklisting automatisch aus, das heißt eine weitere Freischaltung wäre dann nicht mehr nötig. Das Blacklisting trifft Sie nicht speziell als Kunden von t-online, sondern es kann auch bei anderen Providern vorkommen\”.
Dem Vernehmen nach, so im \”Vorstands-Beschwerdemanagement\” der Dt. Telekom heute zu hören, habe ich als E-Mailkunde keinerlei Rechte auf Aufklärung. Ein Gespräch mit einem Fachmann wird ausdrücklich verweigert. Zur Androhung, fortan meine Telekomrechnungen (monatl. ca. 75 €) nicht mehr zu bezahlen, gibt es nur ein Gelächter.
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