eigenes Briefpapier

Hier stehen zei ähnliche Fragen direkt übereinander.
Das wäre doch eigentlich unnötig…

Zur Frage habe ich keine Antwort und obwohl man ja in solch einem Forum keine neunmalklugen Besserwissereien zum Besten geben soll, kann ich mir das manchmal nicht verkneifen. Ich bitte vorab um Entschuldigung.

Ich lehne die Nutzung von \”Briefpapier\” in E-Mail ebenso ab wie die Formatierung von Text mittels HTML. Die wesentlich bessere Methode ist die Verwendung von schön formatierten E-Mail-Anhängen im PDF-Format. PDF\’s kann heutzutage jedes Feld-Wald-und-Wiesen-Programm exportieren, also warum es nicht nutzen?

Für die Methode, in E-Mails ausschließlich \”Nur-Text\” zu verwenden spricht schon allein die Tatsache, dass solche Probleme, wie sie der Fragesteller hat, gar nicht erst auftauchen können.
Das Problem bei solchen Formatierungen ist nämlich, dass die vom Versender beabsichtigte Formgebung seines Textes beim Empfänger davon abhängig ist, wie dessen Rechner und dessen E-Mail-Programm konfiguriert sind.
In den allermeisten Fällen sieht jeder Empfänger ein und derselben Mail bei sich etwas ganz anderes. Dafür gibt es zumeist technische Gründe, wie z.B. installierte Schriften, die man von Absenderseite her nicht in den Griff bekommen kann.

Davon aber mal abgesehen… micht nerven formatierte E-mails auch einfach. Oftmals muss man sich den Inhalt mühsam zusammensuchen, weil irgendwie alles \”zerschossen\” ist.

Also Leute – schreibt \”Nur Text\” und hängt eure Schönheiten in den Anhang. Die meisten Empfänger werden dankbar sein.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf?
Es ist aber trotzdem so.

Vielleicht hängt das damit zusammen, dass E-Mail-Programme keine Browser sind.
Vielleicht aber auch daran, dass für E-Mail andere Konventionen gelten als für HTML.

Diese Dinge weiß ich nicht. Muss ich auch nicht wissen. Ich muss nur der Realität ins Auge sehen. Und die macht HTML-Mails in sehr vielen Fällen schlicht kaputt.
Das ist im übrigen mitnichten ein Problem von Outlook, sondern kommt in allen E-mail-Clients vor.

Mehr wollte ich damit gar nicht sagen.