Qualcomm hat eine neue Version seines E-Mail-Clients Eudora vorgestellt. Laut Angaben der Entwickler soll Eudora 6.2 einen Phishing-Schutz und bessere IMAP-Unterstützung bieten.
Der Phishing-Schutz „ScamWatch“ in Eudora 6.2 überprüft die Domain-Angabe von einem in einer Nachricht eingebetteten Link mit deren Beschreibung. Wenn diese voneinander abweichen, weist Eudora auf diese Diskrepanz hin, damit der Nutzer sieht, dass die im Nachrichtentext genannte URL nicht mit der tatsächlichen übereinstimmt. Solche Informationen erscheinen in einem Pop-Up-Fenster, wenn man nur den Mauszeiger über die entsprechende Phishing-URL hält. Beim Öffnen eines präparierten Links öffnet sich außerdem ein Dialogfenster, das auf das Problem hinweist. Damit sollen Phishing-Attacken wirksam verhindert werden.
Mit Eudora 6.2 verabschiedet sich der Hersteller Qualcomm von der SSL-Bibliothek von Certicom und setzt nun OpenSSL ein, um SSL-Verbindungen darüber abzuwickeln. Verschiedene Optimierungen erhielten die IMAP-Funktionen, so dass unter anderem das Filtern von Nachrichten nun auch wie bei POP3-Postfächern funktionieren soll. Auch wurden kleinere Verbesserungen an den Filtern im Allgemeinen sowie am Adressbuch vorgenommen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit insgesamt zu verbessern. Auch am Nachrichteneditor und am Spam-Filter sowie an verschiedenen anderen Stellen wurde Hand angelegt, um die Software vor allem zuverlässiger zu machen.
Eudora 6.2 für Windows und MacOS X gibt es in drei Ausbaustufen. Die meisten Funktionen bietet die registrierte Software für 49,95 US-Dollar für Neukunden. Wer die vorherige Eudora-Version vor ein bis zwei Jahren gekauft hat, erhält ein Upgrade für 39,95 US-Dollar. Wer die Software in den vergangenen zwölf Monaten registriert hat, erhält kostenlos einen neuen Schlüssel.
Zusätzlich zur registrierten Version wird Eudora 6.2 in zwei kostenlosen Ausführungen angeboten. Eine Version blendet Werbebanner in die Programmoberfläche ein und bietet bis auf den Spam-Filter alle Funktionen der registrierten Version. Ganz ohne Werbung kommt eine Light-Version aus, die jedoch einen geringeren Funktionsumfang bietet.
Mit Eudora 6.2 verabschiedet sich der Hersteller Qualcomm von der SSL-Bibliothek von Certicom und setzt nun OpenSSL ein, um SSL-Verbindungen darüber abzuwickeln. Verschiedene Optimierungen erhielten die IMAP-Funktionen, so dass unter anderem das Filtern von Nachrichten nun auch wie bei POP3-Postfächern funktionieren soll. Auch wurden kleinere Verbesserungen an den Filtern im Allgemeinen sowie am Adressbuch vorgenommen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit insgesamt zu verbessern. Auch am Nachrichteneditor und am Spam-Filter sowie an verschiedenen anderen Stellen wurde Hand angelegt, um die Software vor allem zuverlässiger zu machen.
Eudora 6.2 für Windows und MacOS X gibt es in drei Ausbaustufen. Die meisten Funktionen bietet die registrierte Software für 49,95 US-Dollar für Neukunden. Wer die vorherige Eudora-Version vor ein bis zwei Jahren gekauft hat, erhält ein Upgrade für 39,95 US-Dollar. Wer die Software in den vergangenen zwölf Monaten registriert hat, erhält kostenlos einen neuen Schlüssel.
Zusätzlich zur registrierten Version wird Eudora 6.2 in zwei kostenlosen Ausführungen angeboten. Eine Version blendet Werbebanner in die Programmoberfläche ein und bietet bis auf den Spam-Filter alle Funktionen der registrierten Version. Ganz ohne Werbung kommt eine Light-Version aus, die jedoch einen geringeren Funktionsumfang bietet.
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