E-Mail-Posteingang checken, durchs Netz surfen, wieder Postfach prüfen: Nutzer des E-Mail- und Messaging-Spezialisten GMX müssen beim Surfen nicht mehr zwischen ihrem GMX Account und verschiedenen Webseiten wechseln, um über neue Mails auf dem Laufenden zu sein. Mit der neuen GMX Toolbar surft die GMX Mailbox sozusagen mit.
Alarmfunktion zur automatischen E-Mail-Benachrichtigung
Besonders komfortabel ist die Statusanzeige der GMX Toolbar-Leiste. Dort wird der Nutzer automatisch über neu eingegangene Mails informiert, während er surft. Durch einen akustischen und optischen Alarm wird er auf neue Mails aufmerksam gemacht. Zugleich erhält der User Informationen, wie viele neue oder noch ungelesene Mails sich in seinem Postfach befinden. Bei GMX FreeMail-Nutzern wird die Mailbox alle drei Minuten auf neue Nachrichten überprüft, bei GMX ProMail- und GMX TopMail-Nutzern wird die Statusanzeige im Minutentakt aktualisiert.
GMX Direktzugriff auf Mail-, SMS- und Faxversand sowie auf Websuche
Ein Klick bringt den Nutzer von jeder Webseite aus direkt in seine Mailbox. Ebenso kann er mit nur einem Klick eine E-Mail, eine SMS-Nachricht oder ein Fax zu versenden. Darüber hinaus haben GMX Mitglieder Direktzugriff auf weitere Kernbereiche ihres GMX Postfachs wie das GMX MediaCenter und ihr persönliches Adressbuch. Die GMX Toolbar beinhaltet auch eine Websuche, die gemeinsam mit dem Partner Overture realisiert wird.
Sicher eingeloggt mit der GMX Toolbar
Bei Nutzung der GMX Toolbar werden die Login-Daten über eine One-Way-Encryption verschlüsselt gespeichert und übertragen. Wie beim normalen Login über Webbrowser werden bei GMX ProMail und GMX TopMail-Nutzern alle Seiten des GMX Dienstes automatisch per SSL aufgerufen.
Die GMX Toolbar ist in allen GMX Mail-Tarifen (GMX FreeMail, GMX ProMail, GMX TopMail) inklusive. Systemvoraussetzungen für die GMX Toolbar:
Microsoft Internet Explorer 6 oder höher
Betriebssystem Windows 2000 / XP
Besonders komfortabel ist die Statusanzeige der GMX Toolbar-Leiste. Dort wird der Nutzer automatisch über neu eingegangene Mails informiert, während er surft. Durch einen akustischen und optischen Alarm wird er auf neue Mails aufmerksam gemacht. Zugleich erhält der User Informationen, wie viele neue oder noch ungelesene Mails sich in seinem Postfach befinden. Bei GMX FreeMail-Nutzern wird die Mailbox alle drei Minuten auf neue Nachrichten überprüft, bei GMX ProMail- und GMX TopMail-Nutzern wird die Statusanzeige im Minutentakt aktualisiert.
GMX Direktzugriff auf Mail-, SMS- und Faxversand sowie auf Websuche
Ein Klick bringt den Nutzer von jeder Webseite aus direkt in seine Mailbox. Ebenso kann er mit nur einem Klick eine E-Mail, eine SMS-Nachricht oder ein Fax zu versenden. Darüber hinaus haben GMX Mitglieder Direktzugriff auf weitere Kernbereiche ihres GMX Postfachs wie das GMX MediaCenter und ihr persönliches Adressbuch. Die GMX Toolbar beinhaltet auch eine Websuche, die gemeinsam mit dem Partner Overture realisiert wird.
Sicher eingeloggt mit der GMX Toolbar
Bei Nutzung der GMX Toolbar werden die Login-Daten über eine One-Way-Encryption verschlüsselt gespeichert und übertragen. Wie beim normalen Login über Webbrowser werden bei GMX ProMail und GMX TopMail-Nutzern alle Seiten des GMX Dienstes automatisch per SSL aufgerufen.
Die GMX Toolbar ist in allen GMX Mail-Tarifen (GMX FreeMail, GMX ProMail, GMX TopMail) inklusive. Systemvoraussetzungen für die GMX Toolbar:
Microsoft Internet Explorer 6 oder höher
Betriebssystem Windows 2000 / XP
Sender Policy Framework soll Spam-Erkennung vereinfachen
GMX baut seinen Spam-Schutz aus und unterstützt seit dieser Woche das Sender Policy Framework (SPF) alias „Sender Permitted From“. Bei dem Verfahren legt der Eigentümer einer Domain in seinen DNS-Einträgen fest, von welchen IP-Adressen Mails mit seiner Absendekennung verschickt werden können, so dass das Fälschen von Absenderadressen wenn nicht verhindert, dann zumindest deutlich erschwert wird.
Das GMX-Spamschutz-Modul „Spamserver-Blocker“ wurde zudem um eine SPF-Erkennung erweitert: Wenn die Absenderadresse einer eingelieferten Mail von einer SPF-geschützten Domain stammt, darf sie nur von den festgelegten Mailservern oder von einem als Weiterleitungsdienst bekannten Server an GMX geliefert worden sein. Die entsprechende Whitelist will man fortlaufend erweitern.
Als Spamverdacht aussortierte Mails erhalten im X-GMX-Antispam-Header einen entsprechenden Hinweis. Zu beachten ist, dass nicht der Inhalt des dem User angezeigten From-Feldes untersucht wird, sondern die vom einliefernden Mailserver angegebene Absenderadresse (Envelope From).
Zudem wurden die GMX-Domains mit einem SPF-Eintrag in den DNS-Records versehen. Das bedeutet, dass SPF-kompatible Dienste abfragen können, ob die E-Mails von einem von GMX dafür vorgesehenen Mail-Server stammen.
Durch eine besondere Kennung im DNS-Record will man aber erreichen, dass eventuell nicht von GMX-Servern stammende Mails nicht automatisch als „Spam“ klassifiziert, sondern lediglich als „verdächtig“ eingestuft werden. Dadurch erhofft sich GMX, dass es bei anderen Diensten zu weniger False Positives bei Mails von GMX-Kunden kommt, wenn diese Dienste ihre Weiterleitungs-Whitelist noch nicht sauber pflegen.
Neben GMX setzt auch AOL das SPF-Verfahren zur Senderauthentifizierung ein und auch kleinere Provider können sich dem SPF-Verfahren ohne großen Aufwand anschließen. Sollte sich aber eines der mit SPF konkurrierenden Verfahren zu einem Standard entwickeln, will GMX diese zusätzlich unterstützen.
Als Spamverdacht aussortierte Mails erhalten im X-GMX-Antispam-Header einen entsprechenden Hinweis. Zu beachten ist, dass nicht der Inhalt des dem User angezeigten From-Feldes untersucht wird, sondern die vom einliefernden Mailserver angegebene Absenderadresse (Envelope From).
Zudem wurden die GMX-Domains mit einem SPF-Eintrag in den DNS-Records versehen. Das bedeutet, dass SPF-kompatible Dienste abfragen können, ob die E-Mails von einem von GMX dafür vorgesehenen Mail-Server stammen.
Durch eine besondere Kennung im DNS-Record will man aber erreichen, dass eventuell nicht von GMX-Servern stammende Mails nicht automatisch als „Spam“ klassifiziert, sondern lediglich als „verdächtig“ eingestuft werden. Dadurch erhofft sich GMX, dass es bei anderen Diensten zu weniger False Positives bei Mails von GMX-Kunden kommt, wenn diese Dienste ihre Weiterleitungs-Whitelist noch nicht sauber pflegen.
Neben GMX setzt auch AOL das SPF-Verfahren zur Senderauthentifizierung ein und auch kleinere Provider können sich dem SPF-Verfahren ohne großen Aufwand anschließen. Sollte sich aber eines der mit SPF konkurrierenden Verfahren zu einem Standard entwickeln, will GMX diese zusätzlich unterstützen.
Leider sortierte GMX auch – und das andauernd – meine ebay-mails ab. Ich habe bei ebay meine mail-Adresse gewechselt. Auch mails, in denen Wörter wie z.B. date (wie ich finde ein durchaus gängiges Wort) vorkommen, werden gnadenlos absortiert. Ich habe die Nase gestrichen voll von GMX – obwohl ich lange Zeit ein Fan war…. Schade – schade – schade… aber ich hab ja noch yahoo und hamburg.de 😉
Hab das grad alles gelesen, nachdem GMX ja nun bereits ein weiteres Update der Toolbar bietet – weil ich wissen wollte, ob das Verseuchungsrisiko durch die Toolbar bzw. offener Ports (oder was auch immer) nicht eventuell erhöht wird und hacking erleichtert…kann aber leider nichts zu diesem Thema hier finden. 🙁
Wär schön, falls jemand mit Ahnung einen Tipp geben kann, ob die Sicherheit durch die integrierte Toolbar gefährdet ist oder nicht mehr als vorher auch!
Danke Euch!! 🙂
Die Toolbar braucht niemand. Ich kann dir nicht sagen, ob da Risko eines erfolgreichen Angriffes dadurch nenneswert steigt, aber ein bisschen steigt es auf jeden Fall, da weitere Programme, die mit dem Internet zu tun haben, Fehler enthalten können, die sich auslassen.
–> auf Müllbar verzichten