Phishing Attacken nehmen auch bei Gmail kein Ende

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Derzeit werden die Email Konten zahlreicher Maildienste ausgespäht und die Daten dann im Internet veröffentlich. Auch Gmail, der E-Mail Dienst von Google ist davon betroffen. Der Nachrichtendienst diepresse.com berichtete davon, dass rund 500 Benutzerdaten betroffen sind.

Die Haker machen es sich relativ einfach, an die Daten heranzukommen, denn sie versenden fordern in gefälschten E-Mails die Kunden auf ihre Benutzernamen und Passwörter oder Pins und Tans vom Online-Banking anzugeben. Diese Phishing-Methode ist sehr bekannt und weit verbreitet. Den Kunden wird zum einen geraten, niemals die Daten anzugeben, wenn diese in E-Mails abgefragt werden, die Webseite des Anbieters nur über die Eingabe des Webbrowsers zu besuchen und regelmäßig seine Passwörter zu ändern. Auch die Webseite von Gmail ist gefälscht worden. Es ist auf den ersten Blick aber nicht erkennbar, dass es nicht das Original ist. Daher konnten auch zahlreiche der E-Mail Konten so leicht gehakt werden.
Wie die Betreiber von Google und anderen E-Mail Diensten die Kunden vor so etwas schützen wollen, ist noch nicht klar.
 

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