Der Phoenix FirstWare(R) Assistant kommt nun mit E-Mail-Unterstützung daher. Die Phoenix cME-zertifizierte Anwendung ist für mobile Profianwender gedacht und ermöglicht jedem Benutzer von Windows-Notebooks, -Tablet-PC oder -Sub-Notebooks den lesenden Zugriff auf E-Mails über Microsoft(R) Outlook(R), ohne das Primärbetriebssystem zu starten. Das Produkt, das noch in diesem Monat erhältlich sein soll, wurde jetzt auf der Technologiemesse CeBit in Hannover vorgestellt. Anwendung ergänzt den Zugang des Benutzers auf die Outlook Daten und bietet eine verbesserte Funktionalität und bequemere Installation auf neuen und bestehenden Computern.
“Einen PDA und ein Notebook gleichzeitig mit sich herum zu schleppen, um E-Mail und Termine zur Verfügung zu haben, ist Unsinn”, sagte Rob Enderle, Principal Analyst von The Enderle Group. “Wenn Sie ein Notebook in einen Super-PDA verwandeln könnten, würde damit das Bedürfnis nach unverzüglich zugänglichen Daten, das der PDA-Anwender hat, Genüge getan. Das würde auch bedeuten, ein Gerät weniger zu haben, das kaputt oder verloren gehen kann. Im PDA-Modus ist der Computer zudem weniger verwundbar durch Computer-Viren, verbraucht weniger Strom und es ist einfacher, eine Ferndiagnose bzw. -Reparatur durchzuführen. Die einzige wirkliche Frage dabei ist, warum ist noch niemand früher darauf gekommen.”
Der Phoenix FirstWare Assistant verwandelt den mobilen Windows PC in einen “Nur-Lesen-PDA” und macht damit den Kauf eines separaten Gerätes, das ja auch stets mit dem PC synchronisiert werden muss, überflüssig. Der Benutzer eines mit Phoenix FirstWare Assistant ausgestatteten Tablet-PCs, Notebooks oder Sub-Notebooks, braucht beim Start nur eine Taste oder einen Tastaturkürzel zu betätigen, um seine Microsoft Outlook E-Mail oder PIM-Daten — Kalender, Notizen, Adressbuch — sofort auf dem Bildschirm zu haben. Dieser Zugriff findet in einem ‘Pre-boot Environment’, das heisst vor dem Booten des PCs, statt und ist bequemer und einfacher, insbesondere bei termingeplagten Anwendern.
Die Lösung wurde speziell für mobile PC entwickelt, die derzeit die höchsten Zuwachsraten im PC-Marktsegment aufweisen.
Der Phoenix FirstWare Assistant schaltet den Computer sofort an (“instant-on”) und nicht ständig an (“always-on”), was viel praktischer und ökonomischer ist. Ein System, das immer eingeschaltet bleibt, benötigt einen dauerhaft aktiven Bildschirm mit laufendem Windows und laufender Anwendung. Indes liefert ein “instant-on”-System die Informationen nur auf Anforderung. Diese Implementierung spart Strom, schützt verwundbare Hardware im mobilen Betrieb und erlaubt den Benutzern den schnellen Zugriff auf die benötigten Daten. Der FirstWare Assistant benötigt keine zusätzliche Hardware, weder einen separaten Prozessor, noch einen zweiten Bildschirm. Die Anwendung bietet zudem Vorteile in Notsituationen. So haben Anwender im Falle des Betriebssystemausfalls oder falls Outlook nicht funktioniert immer noch Zugriff auf ihre letzten gesicherten E-Mails und PIM-Daten.
Zu den Funktionen und Vorteilen des Phoenix FirstWare Assistant gehören u. a.:
– Mobile Outlook Verbesserung, direkter Zugriff auf gewichtige
geschäftliche Daten in einer Pre-boot-Umgebung, verbesserte
Produktivität und Bequemlichkeit.
– Start per Hotkey, dadurch schneller und einfacher Zugriff.
– Anwendung auch bei bestehenden Partitionen, schnelle Installation und
geringe Kosten bei neuen und bestehenden PC.
– Ein Installationsassistent erledigt die Installation.
Der Phoenix FirstWare Assistant benötigt Microsoft Windows XP, Microsoft Outlook 2000 (oder eine neuer), ATA-5-kompatible Festplatten (S-ATA Festplatten werden nicht unterstützt), primäre oder als Master deklarierte Festplatten mit bis zu vier Partitionen, Pentium II (oder leistungsstärkere Prozessoren), 128 MByte Arbeitsspeicher.