In der neuen Version 1.2.2 von Incredimail gibt es einige Neuerungen, die für Nutzer der iPad-Version des E-Mail-Clienten interessant sein dürften. So ist das Programm beispielsweise jetzt in den Sprachen Japanisch, Koreanisch und im traditionellen chinesischen und auch Portugiesisch, Spanisch und Italienisch verfügbar.
Ebenfalls freuen können sich Benutzer, die häufig mit Facebook gearbeitet haben, da das Teilen von Fotos und Links auf Facebook nun um einiges einfacher und intuitiver von der Hand geht. Links und Fotos können nun direkt aus der E-Mail heraus mit anderen Benutzern geteilt werden. Durch die nahtlose Integration von Facebook in den E-Mail-Clienten Incredimail wird das Teilen von Informationen mit Freunden oder Bekannten einfacher möglich. Man sollte an dieser Stelle jedoch aufpassen, welche Fotos man in sozialen Netzwerken teilt – besonders, wenn man diese vertraulich per E-Mail bekommen hat.
Das Erstellen eigener Signaturen wurde in der neuen Version ebenfalls überarbeitet. Eine persönliche Signatur in Incredimail kann nun bis zum 1000 Zeichen lang sein, was für die meisten Anwender mehr als ausreichend sein sollte. Auch das Verwalten löschen und archivieren von E-Mails ist nach dem Update auf Version 1.2.2 deutlich angenehmer geworden. Ein merklich überarbeitete Dialog sorgt bei beiden Funktionen für ein angenehmeres Verwalten von E-Mails.
Zusätzlich dazu hat man jede Menge Fehler behoben, Absturzursachen beseitigt und an der Performanceschraube gedreht, wodurch die Software um einiges schneller geworden ist. Die Version 1.2.2 von Incredimail für das iPad ist seit dem 1. Juli verfügbar und knapp 30 MB groß. Um den E-Mail-Clienten nutzen zu können, benötigt man mindestens iOS in der Version 6.0 oder höher. Nutzer mit einer älteren Version können Incredimail leider nicht auf Ihrem iPad installieren, da gewisse Funktionen des Betriebssystems nicht verfügbar sind.
Taugt nicht viel, würde jeden daovn abraten. Total unausgereift, wie vieles von Perion. Wer gerne Ärger hat, der möge sich das gerne holen!