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Dkim Verifier | |
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Dateigröße | 1.5 MiB |
Aufgenommen | Montag, 28. Oktober 2024 |
Downloads | 12 |
Version | 5.4.0 |
License | Freeware |
Das Add-on "DKIM Verifier" für Thunderbird ist speziell dafür konzipiert, die Überprüfung von E-Mail-Signaturen, die mithilfe von DomainKeys Identified Mail (DKIM) erstellt wurden, nahtlos in den E-Mail-Client zu integrieren. Wenn Sie also Thunderbird verwenden und die Authentizität von eingehenden Nachrichten besser nachvollziehen möchten, dann könnte dieses Add-on für Sie genau das richtige Werkzeug sein, um Ihre E-Mail-Sicherheit auf eine neue Ebene zu heben.
Stellen Sie sich vor, dass DKIM eine Art digitaler "Unterschrift" darstellt, die von einer Domain zu einer E-Mail hinzugefügt wird, um ihre Echtheit zu bestätigen. Diese Signatur wird durch das Add-on überprüft und das Ergebnis erscheint direkt in der Kopfzeile Ihrer E-Mail – dort, wo Sie es sofort sehen können. Ob die Nachricht von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt oder nicht, das wird durch diese DKIM-Überprüfung anschaulicher. Natürlich ist das alles nicht so einfach, wie es klingt, denn eine gültige DKIM-Signatur alleine ist nicht zwangsläufig ein Beweis für die Vertrauenswürdigkeit der E-Mail. Sie müssen immer auch den Absender beziehungsweise den Unterzeichner prüfen, um sicherzustellen, dass wirklich die richtige Domain die Verantwortung übernommen hat.
Fakt ist, dass es durchaus E-Mails gibt, die aus legitimen Gründen keine DKIM-Signatur enthalten. Aber, und das ist der entscheidende Punkt: Wenn Sie wissen, dass eine bestimmte Domain normalerweise immer ihre E-Mails mittels DKIM signiert, dann kann das Fehlen einer solchen Signatur ein Warnsignal sein – ein Hinweis darauf, dass möglicherweise etwas nicht stimmt und die E-Mail gefälscht sein könnte. Diese Art von Wissen hilft dabei, Betrugsversuche und Phishing-Nachrichten effizienter zu erkennen und auszusortieren.
Das Add-on unterstützt Sie zusätzlich durch die Möglichkeit, sogenannte Signierregeln zu nutzen. Signierregeln können Sie einsetzen, um festzulegen, dass E-Mails von einem bestimmten Absender immer von einer vorher definierten Domain, auch als SDID (Signing Domain Identifier) bekannt, signiert sein müssen. Sollte diese Bedingung nicht erfüllt sein, können Sie sofort erkennen, dass etwas faul ist. Die Definition dieser Signierregeln erfordert jedoch ein gewisses Verständnis der technischen Zusammenhänge, insbesondere wenn es um die Unterscheidung verschiedener Domains und deren Signaturpraktiken geht.
Stellen Sie sich vor, dass DKIM eine Art digitaler "Unterschrift" darstellt, die von einer Domain zu einer E-Mail hinzugefügt wird, um ihre Echtheit zu bestätigen. Diese Signatur wird durch das Add-on überprüft und das Ergebnis erscheint direkt in der Kopfzeile Ihrer E-Mail – dort, wo Sie es sofort sehen können. Ob die Nachricht von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt oder nicht, das wird durch diese DKIM-Überprüfung anschaulicher. Natürlich ist das alles nicht so einfach, wie es klingt, denn eine gültige DKIM-Signatur alleine ist nicht zwangsläufig ein Beweis für die Vertrauenswürdigkeit der E-Mail. Sie müssen immer auch den Absender beziehungsweise den Unterzeichner prüfen, um sicherzustellen, dass wirklich die richtige Domain die Verantwortung übernommen hat.
Fakt ist, dass es durchaus E-Mails gibt, die aus legitimen Gründen keine DKIM-Signatur enthalten. Aber, und das ist der entscheidende Punkt: Wenn Sie wissen, dass eine bestimmte Domain normalerweise immer ihre E-Mails mittels DKIM signiert, dann kann das Fehlen einer solchen Signatur ein Warnsignal sein – ein Hinweis darauf, dass möglicherweise etwas nicht stimmt und die E-Mail gefälscht sein könnte. Diese Art von Wissen hilft dabei, Betrugsversuche und Phishing-Nachrichten effizienter zu erkennen und auszusortieren.
Das Add-on unterstützt Sie zusätzlich durch die Möglichkeit, sogenannte Signierregeln zu nutzen. Signierregeln können Sie einsetzen, um festzulegen, dass E-Mails von einem bestimmten Absender immer von einer vorher definierten Domain, auch als SDID (Signing Domain Identifier) bekannt, signiert sein müssen. Sollte diese Bedingung nicht erfüllt sein, können Sie sofort erkennen, dass etwas faul ist. Die Definition dieser Signierregeln erfordert jedoch ein gewisses Verständnis der technischen Zusammenhänge, insbesondere wenn es um die Unterscheidung verschiedener Domains und deren Signaturpraktiken geht.