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EEAttachments | |
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Dateigröße | 0 B |
Aufgenommen | Freitag, 8. Juni 2012 |
Downloads | 520 |
Version | 1.13 |
License | Shareware |
EEAttachments ist eine Erweiterung für Exchange Server und kompatibel zu den Versionen Exchange Server 2007 und Exchange Server 2010. Es wird als Systemdienst auf dem Server ausgeführt und dient zur automatischen Verarbeitung von Anhängen in E-Mails. Mit Hilfe von EEAttachments kann man automatisiert angehängte Dateien aus E-Mails von ausgewählten E-Mail Konten und Unterverzeichnissen extrahieren und abspeichern. So können zum Beispiel alle PDF Anhänge eines bestimmten Mailusers per Systemdienst in ein Verzeichnis kopiert und dort durch weitere Programme weiterverarbeitet werden. Die Konfiguration von EEAttachments ist relativ simpel und kann per grafische Benutzeroberfläche durchgeführt werden. Mittels weniger Einstellungen und Filterkonfigurationen können die E-Mail Konten und die zu verarbeitenden Dateitypen sowie der Ablageort festgelegt und der Dienst sowie der Exportjob gestartet werden. Alle Vorgänge von EEAttachments lassen sich protokollieren und so im Nachhinein nachvollziehen.
Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass wenn man Anhänge automatisiert in Verzeichnissen abspeichert, darunter unter Umständen auch gefährliche bzw. mit Viren und Trojanern verseuchte Dateien verarbeitet werden können, falls diese vorher nicht aussortiert wurden. Deshalb sollte man vor bzw. nach der automatischen Verarbeitung von Anhängen den Inhalt dieser Dateien mit aktuellen Virenscannern prüfen. Nur so kann man sich vor ungewollten Infektionen von Rechnern per Mailsystem schützen.
Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass wenn man Anhänge automatisiert in Verzeichnissen abspeichert, darunter unter Umständen auch gefährliche bzw. mit Viren und Trojanern verseuchte Dateien verarbeitet werden können, falls diese vorher nicht aussortiert wurden. Deshalb sollte man vor bzw. nach der automatischen Verarbeitung von Anhängen den Inhalt dieser Dateien mit aktuellen Virenscannern prüfen. Nur so kann man sich vor ungewollten Infektionen von Rechnern per Mailsystem schützen.