Thunderbird 31.5 hat neue Funktionen dazu bekommen und auch neue Sicherheitsvorkehrungen, die das E-Mail Programm schützen und den Gebrauch sicherer machen. Abgesehen von den Erweiterungen, von der leichteren Bedienung und auch der Gestaltung des Programms mit Add-Ons, sind die Sicherheitsvorkehrungen für die E-Mails selbst um ein Vielfaches verbessert worden. Es ist jetzt möglich, dass der sichere E-Mail Client, Mozilla Thunderbird, eingehende Nachrichten auf Wunsch verschlüsselt, denn der integrierte RSS Reader ist optimal und sehr umfassend zu erweitern. Durch den Add-On Manager kann man die neuen Erweiterungen schnell und sicher installieren.
Der E-Mail Client von Mozilla beherrscht die Tabs genauso wie die automatischen Erkennungen der wichtigsten Einstellungen in den angelegten Konten. Mit einem Klick auf die Sternensymbole der E-Mail Adressen können umgehend neue Einträge in das Adressbuch getätigt werden. Mit einem weiteren Klick können diese Kontakte problemlos bearbeitet und alles was wichtig erscheint kann mit integriert werden. So hat man zum Beispiel eine umfassendere Organisation und kann jede einzelne Adresse mit den passenden Schlagwörtern versehen und Fotos mit einbringen. Insbesondere bei einem großen E-Mail Archiv wird das Finden von bestimmten Nachrichten mit entsprechenden Filter Tools, die jetzt zur Verfügung stehen, um ein Vielfaches erleichtert. Durch den integrierten Add-On Manager kann man alle Erweiterungen in einer viel kürzeren Zeit installieren. Eine weitere Neuerung ist, dass nun der Dienst YouSendIt mit genutzt werden kann, um große Dateien zu versenden. Man hat nun die Möglichkeit, sich dabei Mailadressen erstellen zu lassen.
Ebenfalls neu ist es, dass der Impact Key die Software in den unterschiedlichsten Situationen schützt. Keine schadhaften Programme oder Angriffe auf private geschützte Bereiche können dadurch vorgenommen werden. Das gilt für den kritischen Bereich, für den hohen und den moderaten wie auch den niedrigen Bereich. Thunderbird 31.5 ist jetzt rundum geschützt und es ist keine extra Software mehr nötig, die den privaten E-Mail Bereich schützen muss.